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Nr. 1 vom 20. Juni 2017
www.timberland-finance.com
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Das Finanzdienstleistungsinstitut Timberland hat sich u.a. mit der Timberland Securities Investment
plc, einem Unternehmen des Timberland-Finance Unternehmensverbundes, mit 20 Prozent an der E-Seven Systems International Kommanditaktiengesellschaft beteiligt.
Timberland Capital Management GmbH und Timberland Invest Ltd. bieten die Wertpapiere der
E7 Systems (konkret: Aktien und Anleihen der E-Seven Systems International Kommanditaktiengesellschaft sowie die „Timberland-E7-Jubilee-Anleihe“ der Timberland Securities Investment plc auf das Timberland-Investment in E7 Systems) Anlegern zur Zeichnung an. E7 Systems ist ein junges Technologie-Unternehmen, das im Energiespeichersegment angesiedelt ist.
www.natur.de/de/20/Wie-viele-Stromtankstellen-brauchen-wir,1,2,2179.html
„E7 Systems bietet für die Timberland Group
ein außergewöhnliches Wachstumspotenzial. Ein
Unternehmen wie Tesla, mit mittlerweile einer Marktkapitalisierung
von über 50 Mrd. US$ haben
bewiesen, wozu innovative Technologie wirtschaftlich
fähig ist.“
Dirk Köster, Vorstand Timberland
„Energiespeichersysteme sind der technologische
Schlüssel zur E-Mobilität und zur effizienten Nutzung
von regenerativen Energien. Mit E7 Systems stößt die
E-Mobilität in den Bereich vor, in der sie in der
industriellen Massenanwendung einsetzbar und
kundenseitig akzeptiert wird.“
Thomas Krämer, Vorstand Timberland
Das Regierungsprogramm Elektromobilität (bereits im Mai 2010 vorgestellt) schreibt
den „Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität“ mit dem Ziel fort, die Forschung
und Entwicklung, die Marktvorbereitung und Markteinführung von batterieelektrisch
betriebenen Fahrzeugen in Deutschland voranzubringen. Bei der Umsetzung und
Weiterentwicklung des Regierungsprogramms wird die Bundesregierung durch die
Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) sowie die Gemeinsame Geschäftsstelle
Elektromobilität (GGEMO) unterstützt. Bewegung mit Zukunft: Ziel der Bundesregierung
ist es, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen.
Bis 2030 sechs Millionen. Diese Ziele schreibt das Regierungsprogramm Elektromobilität
von 2011 fest. Denn Elektrofahrzeuge verringern nicht nur die Abhängigkeit vom Öl. Lädt man die Batterien mit Strom auserneuerbaren Energien, fahren Elektrofahrzeuge praktisch ohne Schadstoffausstoß.
E7 Systems stellte sich am ersten Juni Wochenende in
München auf der ees zum ersten Mal den Fragen der Fachbesucher
und Journalisten. Die wichtigsten Eckpunkte der
E7 Batterien Technologie.
Messestand von E7 Systems auf der ees Anfang Juni in München
Die Evolution der Effizienz hat begonnen:
Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit und einer Bestätigung der Leistungsfähigkeit der Produkte durch unabhängige Institute und Institutionen übernimmt E7 Systems die Technologieführerschaft im
Segment der Batterie-Lösungen.
In jeder Hinsicht weiter: Die mobilen und hochflexiblen Batterie-Lösungen von E7 Systems bringen Energie dorthin wo sie benötigt wird – für den privaten Bedarf oder auch für gewerbliche Vorhaben.
Dank der ausgezeichneten Skalierbarkeit lassen sich dabei Einheiten für jeden Einsatzzweck realisieren.
Die Bundesregierung hat diese Technologie zum Schwerpunkt Thema benannt. Als neueste Maßnahme setzt die Kampagne „Batterie 2020“ die strategische Linie der Bundesregierung fort. Sie adressiert drei Batteriematerialien. Im Fokus stehen Material- und Prozesstechnik für Lithium-Ionen-Systeme. Neue und weiterentwickelte Materialien tragen zu einer neuen Generation von Hochenergie- und Hochleistungs-Batteriesystemen bei. Sie versprechen höhere Reichweiten für Elektrofahrzeuge bei größerer Sicherheit und geringeren Kosten.
E7 Systems hat gemeinsam mit ISEA RWTH Aachen/Batterieingenieure und dem Fraunhofer Institut bereits erfolgreich Belastungstests durchgeführt, die das Vorhaben der Bundesregierung untermauern.
www.e7.systems
Elektroautos und andere E-Fahrzeuge erfreuen sich in Frankreich wachsender Beliebtheit: Bereits im März wurde die Marke von 100.000 Elektrofahrzeugen geknackt. Der Staat unterstützt die Umrüstung: Bis zu 10.000 Euro kann ein Autofahrer an Zuschuss erhalten, wer von einem alten Diesel auf ein Elektroauto umsteigt. Mit finanzieller Unterstützung des Staates sollen bis zum Jahr 2020 frankreichweit 1 Million Ladestationen entstehen: 100.000 öffentlich zugängliche und 900.000 private Stromtankstellen. Angesichts der aktuell etwa 14.000 öffentlichen Ladepunkte ein ambitioniertes Unterfangen. Einen raschen Ausbau der Ladeinfrastruktur braucht es auch, wenn sich der Elektroauto-Bestand in Frankreich bis 2020 auf rund 350.000 Fahrzeuge erhöht, wie der Branchenverband Avere bei anhaltend günstiger Entwicklung prognostiziert. Auch der neue französische Präsident Emmanuel Macron (Foto) ist ein Freud des E-Autos wie er bei zahlreichen öffentlichen Auftritten bekundete.
In der E-Mobilität geht es im Wettbewerb der Hersteller darum die beste technische Lösung anbieten zu können.
Die deutschen Automobilhersteller investieren bis zum Jahr 2020 rund 40 Milliarden Euro in Elektromobilität. Im
Weltmarkt beläuft sich das geschätzte Investitionsvolumen auf ca. 400 Milliarden US-Dollar.
